DAS LEBEN IST KURZGESCHICHTEN (Kurzprogramm)
Matthias Romir
Inhalt
+++ TICKETVERKAUF FÜR DIE LANGE NACHT DER DRESDNER THEATER IM SCHAUSPIELHAUS +++ DAS LEBEN IST KURZGESCHICHTEN ist eine Sammlung visuell-artistischer Anekdoten über den Sinn und den Wahnsinn des Lebens. Die Geschichten sind mal konkret, mal abstrakt, mal laut, mal leise, mal albern, mal düster, aber immer komisch und mitten aus dem Leben. Der Künstler thematisiert fast ganz ohne Worte die Sorgen, Ängste und Hoffnungen eines Mannes, der sich von seinen Zwängen befreien möchte und doch nach Halt sucht.
Matthias Romir kreiert seit über 20 Jahren kurze Stücke im Grenzbereich von Jonglage, Objekttheater, Clownerie und Videokunst. Irgendwann fiel ihm auf, dass viele seiner Werke einen inneren Zusammenhang haben, ohne dass dies je so geplant war. So entsteht aus vielen kleinen Geschichten eine große und Romirs erstes Abendprogramm. In einem intensiven Bilderrausch entfaltet sich die ganze Bandbreite seines Schaffens. Die Show »Das Leben ist Kurzgeschichten« ist mit ihrem Schöpfer herangewachsen und wird es wahrscheinlich auch weiterhin tun. Eine 35-minütige Version ist bereits seit 2008 erfolgreich auf Straßentheaterfestivals in ganz Europa unterwegs. 2013 feierte die 80-minütige Theaterversion Premiere und die ersten Auszeichnungen ließen nicht lange auf sich warten.
Für die LANGE NACHT DER DRESDNER THEATER hat Romir eine 20-minütige Version des Stückes bearbeitet.
Mitwirkende
Clownerie und Jonglage: Matthias Romir | Die Veranstaltung ist grundsätzlich für Erwachsene gedacht, trotzdem ist der Besuch mit Kindern ab 4 Jahren möglich.
Dauer: 20 Minuten
Beim Online-Ticketkauf sowie beim Kauf in einer reservix-Vorverkaufsstelle fallen zusätzliche Gebühren an. Diese entfallen beim Kauf an unserer Theaterkasse.
Ergänzungen / Hinweise
Die 11. LANGE NACHT DER DRESDNER THEATER lädt in alle Theater der Stadt! Die Performance DAS LEBEN IST KURZGESCHICHTEN ist Teil dieser Veranstaltung. Mit einem Bändchen können Sie zwischen vielen Vorstellungen an vielen Häusern wählen. Vorverkauf ist im Foyer des Großen Hauses des Staatsschauspiels Dresden.
Pressezitate
»Komisch und voller melancholischer Poesie« (Schaffhauser Nachrichten)
»Ein Gesamtkunstwerk, das die Kunst des Jongleurs löst vom bloß Staunenswerten und vom bloßen Vergnügen an der Gaukelei und sie stattdessen kompromisslos einbettet in die Moderne … ein herausragendes Programm.« (Nürnberger Nachrichten)
»Was er bietet, ist schönste Poetisierung des Lebens.« (Darmstädter Echo)
»Matthias Romir hat die gute alte Jonglage für das 21. Jahrhundert aufgerüstet … Der Künstler, ein Getriebener.« (Der Westen)
»Für Clownerie und Jonglage stehend dargebrachte Ovationen? Jubelstürme, die den Künstler immer wieder auf die Bühne rufen? Für Klamauk und hochgeworfene Bälle? Ja! Und zwar völlig zu Recht. Denn, Matthias Romir schafft mit kleinsten Mitteln eine wunderschöne Traumwelt, in der aus kleinsten Aktionen große Kunst entsteht.« (Recklinghäuser Zeitung)
»Einfach grandios!« (Mittelhessische)