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Hiroko Tanahashi wuchs auf in Chiba, Japan. Sie ist Absolventin der Filmhochschule Tisch School of the Arts der New York University (BFA) und des MFA Programms Multi Media Design and Technology der Parsons School of Design. 2002 zog sie nach Deutschland und arbeitet seit dem dort als k\u00fcnstlerische Kodirektorin von post theater. Sie war Stipendiatin bei K\u00fcnstlerinnenresidenzen: Schloss Broellin, K\u00fcnstlerhaus Lukas, Ahrenshoop, Kunstraum Syltquelle, PACT Zollverein, Essen.Taipei Artist Village, Taipei, SAIR Solyst, D\u00e4nemark, NES Island, Tokyo Wonder Site und Akademie Schloss Solitude. Ihre Medienperformance skinSITE wurde in 12 St\u00e4dte jeweils neu produziert (u.a. International Festival of the Arts CyL in Salamanca, Zagreb Dance Week, Mercat des Flors Barcelona, Rijeka Summer Nights). Sie war in der k\u00fcnstlerischen Leitung f\u00fcr \u201eFight Club: A Chorus\u201c im Magazin der Staatsoper (2008), der anschlie\u00dfende \u201cExpress Fight Club\u201d wurde u.a. in Taiwan, Serbien, Spanien, Litauen und Bulgarien ortsbezogen produziert. Sie kreierte das Videokonzept f\u00fcr \u201eNapoleon D.\u201c im Dock 11, Berlin (2008).Seit 2013 tourt ihre Arbeit \u201eLifeNet\u201c zu Tanz- und Theaterfestivals. 2013 \/ 2014 arbeitete sie mit Daniel Kok und post theater an \u201eSpace Monkeys\u201c (Stuttgart \/ Singapur). F\u00fcr ihre Medien-Performance \u201eJobs im Himmel\u201c (Premiere 2014) erhielt sie mit Max Schumacher den Stuttgarter Theaterpreis 2015, f\u00fcr \u201cHouse of Hope\u201d den Stuttgarter Theaterpreis 2017. 2017 wurde \u201eI in Wonderland\u201c als \u201eAquarama\u201c in der National Gallery of Singapore pr\u00e4sentiert. 2018 arbeitete sie an \u201eHexenH\u00fcttenTraumPal\u00e4sten\u201c in Stuttgart und Berlin.<\/p>\r\n\r\n","email":""}