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Annedore Bauer wurde 1971 in Saarbr\u00fccken geboren. Schauspielausbildung an der Folkwang Hochschule, Essen. Erste Engagements am D\u00fcsseldorfer Schauspielhaus und am Theater Freiburg. Ab 2000 Ensemblemitglied am Staatsschauspiel Dresden, dort war sie unter anderem zu sehen als Mette in \u00bbDas Fest\u00ab (Regie: Michael Thalheimer, Theatertreffen 2001), in \u00bbTr\u00fcmmer des Gewissens\u00ab (Regie: Johann Kresnik, 2002) sowie als Athene in \u00bbDie Orestie\u00ab (Regie: Volker L\u00f6sch, 2003).<\/p>\r\n

Seit 2004 freischaffend t\u00e4tig an der Schaub\u00fchne Berlin, Staatsschauspiel Dresden, Sophiensaele Berlin und Schauspiel Frankfurt. Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Thomas Ostermeier, Roger Vontobel, Sapir Heller, Oliver Frljic und Thomas Birkmeir. Au\u00dferdem regelm\u00e4ssige Sprechert\u00e4tigkeiten unter anderem f\u00fcr ARTE.<\/p>\r\n

Im Herbst 2015 erregte ihre \u00bbWutrede\u00ab zur s\u00e4chsischen Innenpolitik im Rahmen von Volker L\u00f6schs \u00bbGraf \u00d6derland\/ Wir sind das Volk\u00ab am Staatsschauspiel weit \u00fcber Sachsen hinaus Beachtung. Zuletzt war sie in Dresden im Kleinen Haus in \u00bbHomohalal\u00ab von Ibrahim Amir unter der Regie von Laura Linnenbaum zu sehen. Seit einigen Jahren arbeitet sie auch als Souffleuse an gr\u00f6\u00dferen H\u00e4usern.<\/p>\r\n

\u00bbDie Unantastbaren\u00ab ist das erste St\u00fcck, das sie selbst geschrieben und umgesetzt hat, in Kooperation mit dem Societaetstheater.<\/p>","email":""}