Ein Theaterabend im Wechselspiel unzähliger Perspektiven über das Leben im Schein und über den Schein in unserem Leben. Ein Gedankenspiel auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage: Was ist es, das uns antreibt, nach Vollkommenheit und ewiger Jugend zu streben?
Fassung, Darsteller: Tom Quaas | Musik, Darstellerin: Anna Böhm (p) | Regie: Matthias Nagatis | Bühne: Tilo Schiemenz | Spieldauer: ca. 110 Min (mit Pause)
Fotos: Detlef Ulbrich
„Schnell bindet einen Quaas in seinem rasch wechselnden Trialog dermaßen ein, dass man mehrere Darsteller in Erinnerung zu behalten glaubt (...) Tom Quaas setzt sich mit diesem furiosen Ritt, der schwerlich noch irgendwie irgendwann irgendwarum zu überbieten sein dürfte, eine Art Denkmal.“ (DNN)
„Es ist vor allem die brillante Leistung von Tom Quaas, die den Zuschauer in den Bann der Inszenierung von Oscar Wildes einzigem Roman zieht.“ (ad rem)
„Der beständige Perspektivenwechsel zwischen diesen drei Figuren gelingt Tom Quaas mühelos.“ (DRESDNER)
„Großartig!“ (SAX)